Der österreichische Autobahnbetreiber ASFINAG, der in unserem Nachbarland auch Bundesstraßen finanziert, plant, erhält und baut und gleichzeitig Einnahmeunternehmen für zahlreiche Mauten ist, erweitert den Elektroauto-Anteil des eigenen Pkw-Fuhrparks auf ein Fünftel bis 2020 und stattet seine Ladeeinheiten mit einheitlichen NRGkick-Ladeeinheiten aus. Der Autobahnbetreiber vereinheitlicht damit die Ladevorgänge für alle Elektroautos an seinen Säulen. Mittlerweile ist aber ohnehin jedes dritte Elektroauto in Österreich selbst mit einem NRGkick-Ladegerät ausgestattet.
„Wir sind stolz darauf, mit der ASFINAG einen großen Partner gefunden zu haben, bei dem die Stärken unserer Ladeeinheit – Mobilität, Sicherheit und Zuverlässigkeit – voll zur Geltung kommen!“, zeigt sich Geschäftsführer und NRGkick-Erfinder Dietmar Niederl erfreut. Mit NRGkick können Elektroautos von der Schuko- bis hin zur 400-V-Drehstromdose mit bis zu 22 kW geladen werden. Sicherheitsmechanismen, etwa zum Schutz vor Fehlerströmen oder Diebstahl, machen die Ladeeinheit zur sichersten mobilen Ladelösung am Markt. NRGkick ist mit fahrzeugseitigem Typ 1 oder Typ 2 Anschluss verfügbar, wodurch eine Vielzahl von Elektroautos unterstützt wird. Durch die automatische Adaptererkennung wird der Ladestrom automatisch auf die maximal zugelassene Höhe des NRGkick-Adapters begrenzt. Die Vertreiber der Box sehen diese deshalb auch als Alternative zu einer Wallbox.
Auch weltweit wird die Box immer stärker verkauft und wird zunehmend zum Inventar deutscher Fahrzeuge.
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